Glyy kemme d Dääg, wo z Basel Fasnacht wäär;
Si kunnt jo nit, si blyybt au dissjoor imaginäär.
Myni Gedangge schwaife ab und i lään mi zrugg,
Waisch no domools, deert uff dr middlere Brugg?
Sisch kalt, dr Wind bloost duur d Laarve duure,
Aber s Härz isch warm, kai Grund zem Beduure.
In ere Druggede steen d Lyt am Strosserand.
Gar e mängge streggt zue nis blangend sy Hand;
‘I mecht so gäärn e Zeedel und e Mimöösli haa’
Mer sin jo nit gizzig, drum hänggi no ne Bahltis draa.
Mer gniesses, ass d Goschdym allsyts Gfalle finde.
Schliesslig isch das dr Loon fürs wuchelange schinde.
I mach d Auge zue und heer s bletzlig ganz nooch;
S Ruesse und Pfyffe, unsri Basler Fasnachtssprooch.
Naime in ere Gass schränzt grad no e Gugge.
S Härz isch schwäär, muess bigoscht e Drääne verdrugge.
Aber noo dr Fasnacht bidytted, mer feen a blaane.
D Ydee fir e Sujet duet mer biraits schwaane.
Muess grad in mym Fundus go niele und graabe.
Kai Härzschmärz duet no lenger a mer gnaage.
Wie ych mi frai, wenns denn wider Vieri schloot:
Unsri Fasnacht läbt fir eewig, si isch nit doot!